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Aktueller Prospekt Fressnapf - Gültig ab 06.05 zu 30.06 - Seitennummer 40

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Prospekt Fressnapf 06.05.2024 - 30.06.2024
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Produkte im Flugblatt

zum Thema und noch Cua RCM LCL} findest du unter: LE Le Per cay Wir verlangen unseren Hunden immer mehr ab: Sie sollen uns zum Beispiel zum Shoppen oder Essen in die Stadt begleiten, wo sie vielen Menschen und Reizen ausgesetzt sind. Das kann einer Fellnase schon mal Angst machen s gibt drei verschiedene For- men, wie Angst bei Hunden zustande gekommen sein kann: Sie ist 1. genetisch bedingt, 2. gesundheitsbedingt (etwa bei einer Schilddriisenerkrankung) oder 3. durch negative Erfahrungen ent- standen, entweder schon im Welpen- alter oder durch ein Trauma. Bei letz- terer Form, der ,angelernten“ Angst, kann man durch Training gegen diese Angst angehen. Wichtig ist, nicht nur am Symptom zu arbeiten - also ledig- lich sein Angstverhalten zu unter- driicken -, sondern an der Ursache. Grundsatzlich gehen Hunde mit vier Strategien mit Angst um: Einfrieren (als waren sie ,,unsichtbar*), Fliich- ten, ,,fiddle about/ flirt" (ein aus der Bedrohung vorgespieltes Herumtol- len) - oder Kimpfen. Hast du einen Angsthund, ist es wich- tig, eine Gegenkonditionierung zu machen. Das heifbt, du nimmst deinen Vierbeiner auf eine groBe Distanz und versuchst dann, ein Bild zu erzeugen. Beispiel: Dein Hund zeigt anderen Artgenossen gegeniiber Angst. Du bil- dest also die Situation nach, aber mit einer Distanz zum anderen Hund, in der dein Vierbeiner noch keine Angst zeigt. Diese Situation verkniipfst du nun positiy, legst zum Beispiel Le- 40 ckerli auf den Boden oder wirfst sie in die Wiese, gerne auch mit mehr Action, damit deine Fellnase auch etwas hin- und herlaufen muss. Das lockert deinen Hund und die Situation auf. Du kannst das auch mit einem Klicker trainieren oder Streichelein- heiten oder gutes Zureden einsetzen. Wichtig ist bei der Gegenkonditionie- rung, nicht zu schnell vorzugehen. Wenn dein Hund nicht mehr emp- fiinglich fiir die positive Ansprache ist und zum Beispiel kein Leckerli mehr annimmt, machst du eine Pause. Nur mit viel Geduld kann dein Vierbeiner lernen, der Angst ins Auge zu sehen. Alle Tipps findest du in meinem Video. Gutes Gelingen!

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zum Thema und noch Cua RCM LCL} findest du unter: LE Le Per cay Wir verlangen unseren Hunden immer mehr ab: Sie sollen uns zum Beispiel zum Shoppen oder Essen in die Stadt begleiten, wo sie vielen Menschen und Reizen ausgesetzt sind. Das kann einer Fellnase schon mal Angst machen s gibt drei verschiedene For- men, wie Angst bei Hunden zustande gekommen sein kann: Sie ist 1. genetisch bedingt, 2. gesundheitsbedingt (etwa bei einer Schilddriisenerkrankung) oder 3. durch negative Erfahrungen ent- standen, entweder schon im Welpen- alter oder durch ein Trauma. Bei letz- terer Form, der ,angelernten“ Angst, kann man durch Training gegen diese Angst angehen. Wichtig ist, nicht nur am Symptom zu arbeiten - also ledig- lich sein Angstverhalten zu unter- driicken -, sondern an der Ursache. Grundsatzlich gehen Hunde mit vier Strategien mit Angst um: Einfrieren (als waren sie ,,unsichtbar*), Fliich- ten, ,,fiddle about/ flirt" (ein aus der Bedrohung vorgespieltes Herumtol- len) - oder Kimpfen. Hast du einen Angsthund, ist es wich- tig, eine Gegenkonditionierung zu machen. Das heifbt, du nimmst deinen Vierbeiner auf eine groBe Distanz und versuchst dann, ein Bild zu erzeugen. Beispiel: Dein Hund zeigt anderen Artgenossen gegeniiber Angst. Du bil- dest also die Situation nach, aber mit einer Distanz zum anderen Hund, in der dein Vierbeiner noch keine Angst zeigt. Diese Situation verkniipfst du nun positiy, legst zum Beispiel Le- 40 ckerli auf den Boden oder wirfst sie in die Wiese, gerne auch mit mehr Action, damit deine Fellnase auch etwas hin- und herlaufen muss. Das lockert deinen Hund und die Situation auf. Du kannst das auch mit einem Klicker trainieren oder Streichelein- heiten oder gutes Zureden einsetzen. Wichtig ist bei der Gegenkonditionie- rung, nicht zu schnell vorzugehen. Wenn dein Hund nicht mehr emp- fiinglich fiir die positive Ansprache ist und zum Beispiel kein Leckerli mehr annimmt, machst du eine Pause. Nur mit viel Geduld kann dein Vierbeiner lernen, der Angst ins Auge zu sehen. Alle Tipps findest du in meinem Video. Gutes Gelingen!

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