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Ein Komposthaufen gehért in jeden Selbstversorger-Garten. Der Kompost versorgt Ihre Pflanzen nicht nur mit wichtigen Nahrstoffen, sondern tragt auch dazu bei, weniger Mull zu produzieren, der mit viel Aufwand und Energie entsorgt werden muss. Nicht ohne Grund wird Kompost deshalb auch als ,Gartnergold“ bezeichnet. Der einfache ,,Haufen“ irgendwo in der Ecke ist dabei langst ein Auslaufmodell. Im Selbstversorger-Garten 2.0 kann sogar der Kompost Uber das Smartphone kontrolliert werden. Denn mittlerweile gibt es smarte Sensoren, welche den Sauerstoff-Gehalt und die Temperatur messen. Alle erfassten Daten werden in einer Cloud gespeichert und kénnen in der zugehérigen App Uberprift werden. Eine andere smarte Méglichkeit ist ein Thermokomposter. Dabei handelt es sich um Komposttonnen aus Kunststoff mit einer groBen, verschlieBbaren Einfalléffnung. Die Wande sind warmeisoliert. Damit bleibt ein Thermokomposter auch an kalten Tagen kontinuierlich warm, sodass die Mikroorganismen im Kompost aufs Prachtigste gedeihen und Bioabfalle in Rekordzeit in Humus verwandeln. Den fertigen Kompost kénnen Sie dann ganz einfach Uber eine Klappe entnehmen. Noch schneller und komfortabler geht es mit dem von Karcher neu entwickelten smarten Komposter »KALEA“. Er wandelt biologisch abbaubare Kuchenabfalle innerhalb von 48 Stunden in Kompost um — direkt in der Kuche, ohne groBen Energieverbrauch und nahezu geruchsfrei. 2» Thermokomposter ab Seite 3 Tagstiber leuchtet die Sonne und abends auch — schlieBlich lasst sich auch ein Garten komplett mit Solarleuchten illuminieren. Das sieht nicht nur schén aus, sondern bietet dartiber hinaus auch weitere Vorteile. Da ware zunachst natiirlich die Stromersparnis. Genauso wie Regenwasser gibt es das Sonnenlicht gratis. Es einzufangen und fur die Beleuchtung zu nutzen, bietet sich in einem Selbstversorger-Garten geradezu an. Das Solarmodul, das aus einzelnen Solarzellen besteht,
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