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Aktueller Prospekt Hellweg - Gültig ab 02.03.2023 - Seitennummer 32

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Prospekt Hellweg 2 Mär, 2023
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Produkte im Flugblatt

Wo die wilden Krauter wohnen Man trifft sie am Wegesrand, auf Wiesen, an Berghangen oder versteckt im Wald: Etwa 400 verschiedene Wildkrauter gedeihen bei uns in Osterreich — viele davon auch oder gerade in den alpinen Regionen des Landes. So ziemlich fiir und gegen alles ist also ein Kraut gewachsen, doch bleiben die manchmal recht unscheinbar wirkenden ,Allerweltspflanzen* haufig noch unbeachtet und werden links liegen gelassen: denn nur die wenigsten kennen heute noch die heilenden, geschmacklichen oder kosmetischen Geheimnisse dieser wild wachsenden Pflanzen. Doch wer sich ein klein wenig auskennt und beim Wandern in der Natur Augen und Nase offen halt, kann jede Menge natirliche Schatze entdecken und sammeln: Wildkrauter wie Barlauch, Wald- meister, Schafgarbe, Huflattich, Wegwarte (Zichorie) oder Brennnessel — um nur einige zu nennen — eignen sich ganz hervorragend zum Kochen und Wirzen, zum Selbermachen von Seifen, Badezusatzen und Kosmetik, zur Herstellung von Tees, Schndpsen und als Basis fur allerlei Hausmittel gegen Krankheiten oder fur das allgemeine Wohlbefinden. Im Zuge der (Ruck-) Besinnung auf naturliche Erna@hrung, regionale Produkte und einem Leben im Einklang mit der Natur liegen unsere heimischen Wildkrauter voll im Trend: es gibt fast Uberall im Land Krauterwanderungen, bei denen man zu unterschiedlichen Jahreszeiten die gerade im richtigen Reifegrad befindlichen Pflanzen entdeckt und sammelt. In vielen Krauterseminaren mit erfahrenen Fachleuten kann man alles Wissenswerte Uber die Pflanzen und Ihre Verwendung lernen — und kommt auch auf Ideen fiir den eigenen Garten. In speziellen Krautergarten, Krauterhotels und mit Irschen in Karnten sogar in einem ganzen Krauterdorf kann man die Vielfalt der Formen, Farben und Diifte auf sich wirken lassen. Wirtsleute, Kochinnen und Kéche haben die vielfaltigen Aromen der wilden Geschmackstrager bereits zum essentiellen Bestandteil ihrer Speisen erklart. Und sogar in die Gourmetktiche haben die Difte, Aromen und Farben von Wildkrautern Einzug gehalten und inspirieren Sternekéche zu neuartigen Kreationen. Wer mit dem Sammeln beginnen oder Wildkrauter im eigenen naturnahen Garten wachsen lassen méchte, sollte sich vorher bei einem Seminar oder einer der fachkundig gefiihrten Wanderung in die Vielfalt der Krauter einfuhren lassen: in der Natur gesammelte Wildkrauter sollten nur verwendet werden, wenn Verwechslungen mit ungenieBbaren oder giftigen Pflanzen ausgeschlossen werden kénnen. Und wer’s ganz bequem haben will: statt Giersch, Brennnessel, Spitzwegerich und Konsorten im eigenen Garten als Unkraut zu vernichten, kann man sie in Salaten, Pesto oder Suppen genieBen.

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Wo die wilden Krauter wohnen Man trifft sie am Wegesrand, auf Wiesen, an Berghangen oder versteckt im Wald: Etwa 400 verschiedene Wildkrauter gedeihen bei uns in Osterreich — viele davon auch oder gerade in den alpinen Regionen des Landes. So ziemlich fiir und gegen alles ist also ein Kraut gewachsen, doch bleiben die manchmal recht unscheinbar wirkenden ,Allerweltspflanzen* haufig noch unbeachtet und werden links liegen gelassen: denn nur die wenigsten kennen heute noch die heilenden, geschmacklichen oder kosmetischen Geheimnisse dieser wild wachsenden Pflanzen. Doch wer sich ein klein wenig auskennt und beim Wandern in der Natur Augen und Nase offen halt, kann jede Menge natirliche Schatze entdecken und sammeln: Wildkrauter wie Barlauch, Wald- meister, Schafgarbe, Huflattich, Wegwarte (Zichorie) oder Brennnessel — um nur einige zu nennen — eignen sich ganz hervorragend zum Kochen und Wirzen, zum Selbermachen von Seifen, Badezusatzen und Kosmetik, zur Herstellung von Tees, Schndpsen und als Basis fur allerlei Hausmittel gegen Krankheiten oder fur das allgemeine Wohlbefinden. Im Zuge der (Ruck-) Besinnung auf naturliche Erna@hrung, regionale Produkte und einem Leben im Einklang mit der Natur liegen unsere heimischen Wildkrauter voll im Trend: es gibt fast Uberall im Land Krauterwanderungen, bei denen man zu unterschiedlichen Jahreszeiten die gerade im richtigen Reifegrad befindlichen Pflanzen entdeckt und sammelt. In vielen Krauterseminaren mit erfahrenen Fachleuten kann man alles Wissenswerte Uber die Pflanzen und Ihre Verwendung lernen — und kommt auch auf Ideen fiir den eigenen Garten. In speziellen Krautergarten, Krauterhotels und mit Irschen in Karnten sogar in einem ganzen Krauterdorf kann man die Vielfalt der Formen, Farben und Diifte auf sich wirken lassen. Wirtsleute, Kochinnen und Kéche haben die vielfaltigen Aromen der wilden Geschmackstrager bereits zum essentiellen Bestandteil ihrer Speisen erklart. Und sogar in die Gourmetktiche haben die Difte, Aromen und Farben von Wildkrautern Einzug gehalten und inspirieren Sternekéche zu neuartigen Kreationen. Wer mit dem Sammeln beginnen oder Wildkrauter im eigenen naturnahen Garten wachsen lassen méchte, sollte sich vorher bei einem Seminar oder einer der fachkundig gefiihrten Wanderung in die Vielfalt der Krauter einfuhren lassen: in der Natur gesammelte Wildkrauter sollten nur verwendet werden, wenn Verwechslungen mit ungenieBbaren oder giftigen Pflanzen ausgeschlossen werden kénnen. Und wer’s ganz bequem haben will: statt Giersch, Brennnessel, Spitzwegerich und Konsorten im eigenen Garten als Unkraut zu vernichten, kann man sie in Salaten, Pesto oder Suppen genieBen.

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