Produkte im Flugblatt
einfach kochen - HUHNER as Thema Tierwohl gewinnt immer mehr an Bedeutung, denn ein gutes Gewissen beim Genuss tierischer Produkte ist fiir viele Konsumentinnen und Konsumen- ten ein ebenso wichtiges Kaufkriterium wie die Qualitat und der Preis des Fleischs. HOFER ist es ein groRes Anlie- gen, Tierwohl in der Produktion zu for- cieren und Tierleid zu vermeiden, HOFER erfiillt bereits seit Jahren mit der BIO- und Nachhaltigkeitseigenmarke ZURUCK ZUM URSPRUNG und der Tierwohl-Eigenmarke Fair HOF Stan- dards, die itber die gesetzlichen Rahmen- bedingungen hinsichtlich Nachhaltigkeit, Regionalitat und Tierwohl hinausgehen. HOFER wird dariiber hinaus bis 2030 sein gesamtes Frischfleisch-Sortiment in tierwohlverbesserten Haltungsformen anbieten, 70 HOFER DIE HUHNER VON LANGSAM WACHSENDEN RASSEN LEBEN LANGER ALS IHRE ARTGENOSSINNEN UND SIND AGILER, FITTER UND GESUNDER. Visa ocr Cee SS Cec oreo eit Ceca cig re eee c nts LANGSAM WACHSENDE HUHNERRASSEN Ein gutes Beispiel fiir Tierwohl-Projekte sind die Fair HOF Hithner. Sie werden be- reits jetzt mit einem deutlich héheren Stan- dard gehalten als ihre Artgenossinnen in der konventionellen Landwirtschaft. Denn sie haben beispielsweise Zugang zu natiir- lichem Licht und frischer Luft. Picksteine, Stroh und Heu dienen ihnen als Beschafti- gungsmaterial. Erhohte Sitzflichen ermég- lichen den Tieren zusatzlich einen Riick- zugsort. Wie alle FairHOF Tiere erhalten auch sie ausschlieSlich gentechnikfreies, bevorzugt heimisches Futter. Als erster Lebensmittelhandler in Osterreich setzt HOFER im konventionellen Bereich auf gesiindere Rassen in der Masthithnerzucht wie langsam wachsende Rassen. Diese Hiihner leben linger als Artgenossinnen, nehmen langsamer zu und kénnen sich FOTO: beigestellt HOFER, Hubbard, as R& /Nikolett Kustos
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