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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 01.02 zu 28.02 - Seitennummer 9

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Prospekt Lagerhaus 01.02.2023 - 28.02.2023
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tock (4), Alexey Tolmachow/iStock, Farinosa/iStock, baz Fotos: Andrew _Howe/E+ (2), Global Amsel Die Amsel ist in Europa der am meisten verbreitete Vertreter aus der Familie der Drosseln. Die Ménnchen haben ein schwarzes Federkleid und einen gelben Schnabel, die Weibchen sind meist dunkelbraun, Der Reviergesang der Ménnchen ist zwischen Anfang Marz und Ende Juli zu héren und beginnt oft schon vor der Morgen- dammerung. Specht Mehr als 200 Arten umfasst die Familie der Spechte. Bunt-, Griin- und Schwarz specht sind die bekanntes- ten Vertreter. Mit groBem Kraftaufwand klopfen sie gegen Baumstémme, um Futter zu finden, Nisthéhlen zu zimmern oder Weibchen anzulocken. Sein Schadel ist so konstruiert, dass das Gehirn durch die Erschitte- rungen keinen Schaden nimmt. Vogel-Parade Ein Futterhduschen bietet eine tolle Gelegenheit, heimische Végel aus der Nahe zu beobachten. Wir stellen Ihnen die hdufigsten Gdste vor. Text: Angelika Kraft Naturerlebnisse tack, Fink Die Finken sind eine groBe Familie mit rund 200 Arten, wie Berg-, Buch-, Distel- oder Griinfinken. Auch der Zeisig, der Gimpel und der KernbeiBer gehéren dazu. Alle Finkenarten haben 12 Schwanz- und 9 Schwungfedern, die Farbung des Gefieders variiert je nach Art und reicht von grau ber griinlich-braun bis hin zu gelb, rot oder blau. Sperling Der Name ,Sperling” stammt aus dem West- germanischen und bedeutet so viel wie zappeln, was wohl dem aktiven Verhalten des Vogels geschuldet ist. Den weit verbreiteten Haus-sperling kent man bei uns besser als Spatz. Etwas weniger bekannt sind Feld-, Weiden und ‘Schneesperling. Die kleinen Singvégel sind braun, grau oder rétlich-braun. Kleiber Kleiber sind kleine Klettervigel. Ihre Riicken sind grau oder blau, die Bauchseite ist hell. Haufig tragt er schwarze Augen- ringe oder eine schwarze Gesichtsmaske. Im Sommer ernéhren sie sich von Insekten, im Winter von Samen. Man sieht sie oft Baumstamme hinauf oder kopfiber hinunter laufen und Borkenstiicke entfernen, um Nahrung zu suchen. Star Der Star ist einer der hdufigsten Végel der Welt. Sein Federkleid ist schwarz, metallisch glanzend und mit hellen Spitzen. Der Kérper erscheint dadurch wie gepunktet. Stare singen von einer exponierten Warte aus. Sie sind beriihmt fir ihr Spotten, also fir die FGhigkeit, Laute wie Hundegebell, Rasenmaher- gerdusche oder Handylauten Zu imitieren. mle Meise Blau-, Hauben-, Kohl-, Sumpf- und Tannenmeise stammen aus der Familie der Spechte, die mehr als 50 Arten umfasst. Sie alle sind eher klein und gedrungen und verfiigen diber einen kraftigen Schnabel. Sie sind besonders anpassungs- fahige Tiere, hervorragende Kletterer und erndhren sich hauptstichlich von Insekten und Sémereien. Tirkentaube Die Tarkentaube gehért, wie der Name schon vermuten lasst, zur Familie der Tauben. Den Namen tragt sie, weil sie erst in den 1930er-Jahren aus dem SUdosten eingewandert ist. Sie ist etwas schlanker und zierlicher als die Stadt- taube. Ihr auffalligstes Merkmal ist ein schwarzer Nackenstrich, der durch einen schmalen weiBen Streifen umrahmt ist. Rotkehichen ‘Auch wenn man das Rotkehichen noch nicht sieht, hért man es schon. Bereits eine Stunde vor Sonnenauf- gang bis in die Dammerung singen Rotkehichen fast das ganze Jahr iiber. Das Markenzeichen und die Namensgeber sind die orange-rote Kehle, Stirn und Vorderbrust. Seine Nahrung besteht hauptsdchlich aus Insekten, kleinen Spinnen, Wirmern und Schnecken. Zaunkénig Der Zaunkénig war lange Zeit auch unter dem Namen »Schneekénig" bekannt, da er auch im Winter lebhaft singt. Er ernahrt sich von Spinnen und Insekten, Der Vogel hat im Verhaltnis zu seiner KérpergréBe die lauteste Stimme, Der Gesang des Mannchens ist schmetternd laut mit Trillern und Rollern und endet abrupt. In Marchen gilt der Zaunkénig als besonders schlau und listig. Firs Leben am Land Garten & Beet 9

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tock (4), Alexey Tolmachow/iStock, Farinosa/iStock, baz Fotos: Andrew _Howe/E+ (2), Global Amsel Die Amsel ist in Europa der am meisten verbreitete Vertreter aus der Familie der Drosseln. Die Ménnchen haben ein schwarzes Federkleid und einen gelben Schnabel, die Weibchen sind meist dunkelbraun, Der Reviergesang der Ménnchen ist zwischen Anfang Marz und Ende Juli zu héren und beginnt oft schon vor der Morgen- dammerung. Specht Mehr als 200 Arten umfasst die Familie der Spechte. Bunt-, Griin- und Schwarz specht sind die bekanntes- ten Vertreter. Mit groBem Kraftaufwand klopfen sie gegen Baumstémme, um Futter zu finden, Nisthéhlen zu zimmern oder Weibchen anzulocken. Sein Schadel ist so konstruiert, dass das Gehirn durch die Erschitte- rungen keinen Schaden nimmt. Vogel-Parade Ein Futterhduschen bietet eine tolle Gelegenheit, heimische Végel aus der Nahe zu beobachten. Wir stellen Ihnen die hdufigsten Gdste vor. Text: Angelika Kraft Naturerlebnisse tack, Fink Die Finken sind eine groBe Familie mit rund 200 Arten, wie Berg-, Buch-, Distel- oder Griinfinken. Auch der Zeisig, der Gimpel und der KernbeiBer gehéren dazu. Alle Finkenarten haben 12 Schwanz- und 9 Schwungfedern, die Farbung des Gefieders variiert je nach Art und reicht von grau ber griinlich-braun bis hin zu gelb, rot oder blau. Sperling Der Name ,Sperling” stammt aus dem West- germanischen und bedeutet so viel wie zappeln, was wohl dem aktiven Verhalten des Vogels geschuldet ist. Den weit verbreiteten Haus-sperling kent man bei uns besser als Spatz. Etwas weniger bekannt sind Feld-, Weiden und ‘Schneesperling. Die kleinen Singvégel sind braun, grau oder rétlich-braun. Kleiber Kleiber sind kleine Klettervigel. Ihre Riicken sind grau oder blau, die Bauchseite ist hell. Haufig tragt er schwarze Augen- ringe oder eine schwarze Gesichtsmaske. Im Sommer ernéhren sie sich von Insekten, im Winter von Samen. Man sieht sie oft Baumstamme hinauf oder kopfiber hinunter laufen und Borkenstiicke entfernen, um Nahrung zu suchen. Star Der Star ist einer der hdufigsten Végel der Welt. Sein Federkleid ist schwarz, metallisch glanzend und mit hellen Spitzen. Der Kérper erscheint dadurch wie gepunktet. Stare singen von einer exponierten Warte aus. Sie sind beriihmt fir ihr Spotten, also fir die FGhigkeit, Laute wie Hundegebell, Rasenmaher- gerdusche oder Handylauten Zu imitieren. mle Meise Blau-, Hauben-, Kohl-, Sumpf- und Tannenmeise stammen aus der Familie der Spechte, die mehr als 50 Arten umfasst. Sie alle sind eher klein und gedrungen und verfiigen diber einen kraftigen Schnabel. Sie sind besonders anpassungs- fahige Tiere, hervorragende Kletterer und erndhren sich hauptstichlich von Insekten und Sémereien. Tirkentaube Die Tarkentaube gehért, wie der Name schon vermuten lasst, zur Familie der Tauben. Den Namen tragt sie, weil sie erst in den 1930er-Jahren aus dem SUdosten eingewandert ist. Sie ist etwas schlanker und zierlicher als die Stadt- taube. Ihr auffalligstes Merkmal ist ein schwarzer Nackenstrich, der durch einen schmalen weiBen Streifen umrahmt ist. Rotkehichen ‘Auch wenn man das Rotkehichen noch nicht sieht, hért man es schon. Bereits eine Stunde vor Sonnenauf- gang bis in die Dammerung singen Rotkehichen fast das ganze Jahr iiber. Das Markenzeichen und die Namensgeber sind die orange-rote Kehle, Stirn und Vorderbrust. Seine Nahrung besteht hauptsdchlich aus Insekten, kleinen Spinnen, Wirmern und Schnecken. Zaunkénig Der Zaunkénig war lange Zeit auch unter dem Namen »Schneekénig" bekannt, da er auch im Winter lebhaft singt. Er ernahrt sich von Spinnen und Insekten, Der Vogel hat im Verhaltnis zu seiner KérpergréBe die lauteste Stimme, Der Gesang des Mannchens ist schmetternd laut mit Trillern und Rollern und endet abrupt. In Marchen gilt der Zaunkénig als besonders schlau und listig. Firs Leben am Land Garten & Beet 9

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