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1792. Maschinen machen die Arbeit der Weber Uberfliissig. Ein Mann erbt ein Unternehmen, das vor dem Ruin steht. Ein anderer schitzt riicksichtslos sei- nen Reichtum, wahrend eine Frau um die Existenz ihrer Schule flr arme Kinder kampft. Auf dem europaischen Festland schmiedet Napoleon Plane, um die Macht an sich zu reiBen. Wird es den Menschen gelingen, sich in der neuen Welt zurechtzufinden und sich aus der Asche des Krieges zu erheben? [D] 22.00 € - [A] 22.70 € Bei Hamburg 1790: Ein Ungliick nimmt Maria den Mann und Vater ihrer Kin- der. Trotz ererbter Schulden mochte sie die Konditorei am Elbufer behal- ten. Als ihr der reiche Kaufmann Graaf einen Kredit anbietet, wenn sie ein Fest fiir seine Angebetete ausrichtet, beginnen die Konflikte, die nicht nur Graafs Geliebte in Gefahr bringen. Um alles zu retten, braucht Maria nicht nur Mut, sondern auch Daniels Unterstilt- Zung ... [D] 13.00 € - [A] 13.40 € Als Jane ein Haus auf Cape Cod erbt, fallt sie aus allen Wolken. Was hat es mit dem Stapel Briefe auf sich, den sie findet? Wahrend sie das Haus ausrdumt, erschlieft ihr sich die Ge- schichte ihrer Herkunft. Jane ist tief berdhrt von den Briefen ihres GroBva- ters, die er 1915 aus Bagdad an seine spatere Frau schrieb. Sie enthilllen ein besonders dunkles Kapitel des Krieges, aber auch die Geschichte ei- ner groRen Liebe ... [D] 18.00 € - [A] 18.50 € FOLLETT ULRIKE iC Die _UNDen TERRASSe SCHWEIKERT Woher Wir eT cS rent re In den Siebzigern wird die dreijahrige Steffi von der Bauernfamilie Keller- knecht zur Pflege aufgenommen. Fir ihre kargen Mahlzeiten und das Eta- genbett in der Dachkammer muss sie hart schuften. Ab ihrem neunten Le- bensjahr wird Steffi vom Bauern miss- braucht und mit fiinfzehn schwan- ger ins Kloster abgeschoben. Sie will flr ihr Kind ein besseres Leben und macht sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter. {D] 12.99 € - [A] 13.40 € Paris, 1928. Ein Junge wird gerade noch entdeckt, bevor er stirbt, er weigert sich, einen Hinweis zu geben, wer er ist. Als Unheil sich Gber Europa zu- sammenballt, wei er, dass er wieder fliehen muss. Agais, 2008. Jahre spater kommen alle sieben Schwestern zu- sammen, um sich von ihrem Vater zu verabschieden. Sie missen erkennen, dass sie ihren Vater kaum gekannt ha- ben. {D] 14.00 € - [A] 14.40 € Bonn 1920: Der gelernte Bonbonko- cher Hans liebt SUBwaren und traumt davon sein eigenes Unternehmen zu filhren. Die junge Gertrud glaubt an ihn und nach der Hochzeit beginnen beide in der Kiiche zu experimen- tieren und erste Si®igkeiten herzu- stellen, die Gertrud mit dem Fahrrad ausliefert. Die Konkurrenz ist grok, aber beide sind iberzeugt, dass aus kleinen Anfangen GroRes entstehen kann... {D] 17.00 € - [A] 17.50 € Im’Namen der Barmherzigkei w= igkeit
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