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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 01.02 zu 28.02 - Seitennummer 28

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Prospekt Lagerhaus 01.02.2023 - 28.02.2023
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Produkte im Flugblatt

Brauchtum iStock via Getty Images hart gekochte Eier, nur so lassen sie sich im Farbbad versenken und regel- maBig farben. AuBerdem sollten Sie die Eier vor dem Farben immer mit et- was Essigwasser reinigen, damit die Farbe besser angenommen wird. Nach dem Farben kann man sie mit ein paar Tropfen Speise6l einreiben, damit die Farben noch schoner leuchten. Ist das erste Experiment gelungen, kénnen Sie weitere bunte Eier herstellen. Fir Rot eignet sich Apfelbaumrinde, Rooi- busch- oder Malventee. Blau erhalten Sie mit Holunder- oder Heidelbeeren. Griine Eier entstehen mit Efeublat- tern, Brennnessel, Spinat oder Peter- sil. Gelb erhalten Sie mit Safran, Ka- millenbliiten oder herbstlichen Ahornblattern und Orange mit Karot- ten. Eier bemalen Wer seine Ostereier gerne traditionell mit Naturmaterialien farbt, dem wer- den diese 3 besonderen Verzierungs- techniken bestimmt auch gut gefallen. Zeichnen mit Wachs: Malen Sie mit einem Zahnstocher, den Sie in hei®es Wachs getaucht haben, Muster in Form von Punkten auf ein weiBes Ei. Nach einem kalten (!) Farbbad lassen Sie das Ei trocknen. Nun miissen Sie das Wachs nur noch iiber einer Ker- zenflamme wieder zum Schmelzen bringen und abwischen. Ubrig bleibt die gewiinschte Zeichnung in WeiB. Blumenmuster: Verwenden Sie auch 28 Lagerhaus hierfiir méglichst weiBe Eier. Legen Sie Blatter, Krauter oder Graser auf das Ei und umwickeln Sie es fest mit einem Stiick Stoff oder einer Nylon- strumpfhose. Toll eignen sich Klee- blatter oder Gansebliimchen. Nun tau- chen Sie das Ei in den Zwiebelschalen- sud. Lassen Sie das Ei darin ein paar Minuten ziehen, nehmen es heraus und lassen es vollstandig trocknen. Nun erst auspacken. Kleine Kunstwerke. Mit Naturmaterialien lassen sich Eier traditionell farben. Zwiebelschalen sorgen fiir ein schénes Rot. Gravieren: Verwenden Sie fiir diese Technik Eier mit einer dicken Schale, die Sie mit kraftigen Ténen einfarben. Ist die Farbe trocken, kénnen Sie mit einem Federmesser oder einer Klinge vorsichtig Muster und Verzierungen in die Schale ritzen (siehe Foto unten rechts). Auf die Platze, pecken, los! Ein beliebtes Spiel am Ostersonntag ist das sogenannte Eierpecken. Dabei treten 2Kontrahenten mit jeweils einem hartgekochten Osterei gegenei- nander an. Das Ei wird in der Faust ge- halten und gegenseitig aneinander ge- schlagen. Dessen Ei, das unersehrt bleibt, hat diese Runde gewonnen. Pssst! Die besten Chancen auf einen Sieg haben Sie, wenn Sie mit der Spitze Ihres Eis auf die Seite des geg- nerischen Eis treffen. oO Wie geritzt. Rot gefdirbte Eier, in die mit einem Messer schéne Muster graviert werden, sehen besonders hiibsch aus.

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Brauchtum iStock via Getty Images hart gekochte Eier, nur so lassen sie sich im Farbbad versenken und regel- maBig farben. AuBerdem sollten Sie die Eier vor dem Farben immer mit et- was Essigwasser reinigen, damit die Farbe besser angenommen wird. Nach dem Farben kann man sie mit ein paar Tropfen Speise6l einreiben, damit die Farben noch schoner leuchten. Ist das erste Experiment gelungen, kénnen Sie weitere bunte Eier herstellen. Fir Rot eignet sich Apfelbaumrinde, Rooi- busch- oder Malventee. Blau erhalten Sie mit Holunder- oder Heidelbeeren. Griine Eier entstehen mit Efeublat- tern, Brennnessel, Spinat oder Peter- sil. Gelb erhalten Sie mit Safran, Ka- millenbliiten oder herbstlichen Ahornblattern und Orange mit Karot- ten. Eier bemalen Wer seine Ostereier gerne traditionell mit Naturmaterialien farbt, dem wer- den diese 3 besonderen Verzierungs- techniken bestimmt auch gut gefallen. Zeichnen mit Wachs: Malen Sie mit einem Zahnstocher, den Sie in hei®es Wachs getaucht haben, Muster in Form von Punkten auf ein weiBes Ei. Nach einem kalten (!) Farbbad lassen Sie das Ei trocknen. Nun miissen Sie das Wachs nur noch iiber einer Ker- zenflamme wieder zum Schmelzen bringen und abwischen. Ubrig bleibt die gewiinschte Zeichnung in WeiB. Blumenmuster: Verwenden Sie auch 28 Lagerhaus hierfiir méglichst weiBe Eier. Legen Sie Blatter, Krauter oder Graser auf das Ei und umwickeln Sie es fest mit einem Stiick Stoff oder einer Nylon- strumpfhose. Toll eignen sich Klee- blatter oder Gansebliimchen. Nun tau- chen Sie das Ei in den Zwiebelschalen- sud. Lassen Sie das Ei darin ein paar Minuten ziehen, nehmen es heraus und lassen es vollstandig trocknen. Nun erst auspacken. Kleine Kunstwerke. Mit Naturmaterialien lassen sich Eier traditionell farben. Zwiebelschalen sorgen fiir ein schénes Rot. Gravieren: Verwenden Sie fiir diese Technik Eier mit einer dicken Schale, die Sie mit kraftigen Ténen einfarben. Ist die Farbe trocken, kénnen Sie mit einem Federmesser oder einer Klinge vorsichtig Muster und Verzierungen in die Schale ritzen (siehe Foto unten rechts). Auf die Platze, pecken, los! Ein beliebtes Spiel am Ostersonntag ist das sogenannte Eierpecken. Dabei treten 2Kontrahenten mit jeweils einem hartgekochten Osterei gegenei- nander an. Das Ei wird in der Faust ge- halten und gegenseitig aneinander ge- schlagen. Dessen Ei, das unersehrt bleibt, hat diese Runde gewonnen. Pssst! Die besten Chancen auf einen Sieg haben Sie, wenn Sie mit der Spitze Ihres Eis auf die Seite des geg- nerischen Eis treffen. oO Wie geritzt. Rot gefdirbte Eier, in die mit einem Messer schéne Muster graviert werden, sehen besonders hiibsch aus.

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