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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 23.10 zu 10.11 - Seitennummer 91

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Prospekt Lagerhaus 23.10.2024 - 10.11.2024
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Produkte im Flugblatt

Verlegeanleitung Platten SIANO SALVO und SUBITO 1. Einleitung Damit die Gestaltung der jeweiligen Fldche ver- kehrssicher und technisch auf dem letzten Stand der Technik ausgefiihrt ist, missen die Richtlinien und Vorschriften fiir das StraBenwesen (RVS) bei der Planung eingehalten werden. Diese Richtlinien werden von den Fachleuten der betroffenen Ge- bietskérperschaften, Bund, Lander und Gemein- den unter Beriicksichtigung internationaler Erfah- rungen und Einbindung nationaler Expertinnen und Experten aus Lehre und Forschung einver- nehmlich erstellt und zur Anwendung empfohlen. Die dsterreichische Forschungsgesellschaft Stra- Be - Schiene - Verkehr (FSV) stellt das Forum fiir diesen Arbeitsprozess zur Verfiigung. Als Basis fiir eine fachgemdBe Verlegung gelten die aktuellen Ausgaben der LB-H, der Richtlinien und Vorschriften fir den StraBenbau Cinsbeson- dere RVS 08:18.01und RVS 03.08.63) sowie der ONORM B 2214. Allgemeines Fir begehbare Flachen sind Platten von 3,7 cm Starke ausreichend. In den Fahrbereichen (PKW) sollten Pflastersteine mit einer Dicke von mindes- tens 5 cm eingesetzt werden, bei héherer Belas- tung (LKW) mindestens 8 om. Die Einsatzbereiche der jeweiligen Betonplatten und Pflastersteine ist dem Produktdatenblatt zu entnehmen. Generell ist bei allen Verlegearten zur Entwésserung ein Mindestgefalle von 2% vorzusehen. Der Oberbau ist entsprechend zu dimensionieren. Die Ungebundene Bouweise stellt die Regelbau- weise dar, und wird von uns empfohlen! Definition Pflasterstein (ONORM EN 1338) & Pflasterplatte (ONORM EN 1339) 2. Kontrolle der aufeinander abgestimmten Sys- tembestandteile Bereits in der Planungsphase ist der geplante Verwendungszweck der Flache festzulegen und in weiterer Folge bei der Dimensionierung des Ober- baus, der Wahl der Bauweise und der Betonplat- ten zu beriicksichtigen. Spatestens vor Beginn der Verlegearbeiten ist die Eignung der angelieferten Produkte z.B. mit Hilfe der Checkliste zu Uberpri- fen. 3. Checkliste Warenanlieferung: + Ist die Ware augenscheinlich in Ordnung? * Stimmt die Anzahl der Paletten? *Wurde der Lieferschein kontrolliert und unter- schrieben? Qualitatskontrolle VOR Verarbeitung: * Richtiges Produkt + Richtige Menge * Ware in Ordnung Folgende Eigenschaften sind ere Mange und fiir den Gebrauchswert ohne Be + Abscheuerungen, Schauerspuren” + Ausblihungen + Farbunterschiede * Oberfldchenstruktur *MaBtoleranzen (zuldssige Abweichungen sind in der entsprechenden ONORM genau festgehalten) * Ware in Ordnung Verlegung und Verarbeitung: Es gelten die allgemeinen Richtlinien und Vor- schriften fair den StraBenbau (RVS) und die ONORM B2214. Bitte beachten Sie unsere An- leitungen zur Verlegung und zum Einbau, denn Schaden, die aufgrund falscher Verarbeitung ent- stehen, kénnen nicht reklamiert werden. * Produktwahl entspricht der Art der Beanspru- * Verlege - und Verarbeitungsrichtlinien einhalten * Die verwendeten Klebe-und Verarbeitungsmateri- alien entsprechen den giltigen Normen + Paletten und Lagen gemischt verarbeiten + Fugenabstand beachten * Verschmutzungen vermeiden Nach der Verarbeitung: + Umgang mit Verschmutzungen + Pflege und Reinigung + Tausalz 4, Arbeitsablauf 4. Planung Planung der gewiinschten Fléche unter Berticksich- tigung der gewiinschten Plattentype, der zukiinf- tigen Beanspruchung und daraus resultierend der Dimensionierung des Oberbaus. 2. Aushub ‘Ausheben der geplanten Flache (ca. 30 cm breiter als die fertige Flache) und anschlieBende Unter- grundprifung (Tragfahigkeit, Wasserdurchlassig- keit, etc). 3. Untere ungebundene Tragschicht (Frostschutz) Lagenweises Aufbringen und Verdichten der un- teren ungebundenen Tragschicht (Frostschutz- schicht). 4, Randabgrenzung Versetzen der Randeinfassungen in erdfeuchtem Beton. 5. Obere ungebundene Tragschicht Lagenweises Aufbringen und Verdichten der obe- ren ungebundenen Tragschicht. Dabei wird das Mindestgefalle der spateren Plattenoberflache von 2 % bereits beriicksichtigt und ausgebildet. 6. Bettung Bettungsmaterial in einer Héhe von 3 ~ 6 cm auf- bringen. Das Mindestgefiille der fertigen Flache von 2 % ist zu beriicksichtigen. Die Bettung darf dabei um max. 15 mm variieren, gemessen auf ei- ner Lange von 4 m. 7. Kontrolle der Systembestandteile Kontrolle der angelieferten Produkte auf deren Eignung und Funktionstauglichkeit. Offensichtlich mangelhafte oder beschddigte Produkte sind vor- ab auszusortieren. 8. Verlegen Verlegen der Betonplatten unter Beriicksichti- gung der Mindestfugenbreite, beginnend vom tiefsten Punkt der Flache. 9. Verfugen Verfugen der Flache bei trockenem Wetter mit geeignetem Fillmaterial (Filterstabilitat etc. be- riicksichtigen). 10. Nutzung Nutzung der fertigen Flache wie in der Planungs- phase angenommen. Eine gednderte Nutzung bzw. erhéhte Beanspruchung kann zu Schéden fidhren. 11. Pflege und Wartung Pflege (Reinigung etc.) und Wartung (Fugenfill- lung auf gesamte Héhe etc.) der Flache wie vom Hersteller der Platten empfohlen 5. Planung Fir einen stabilen, frostsicheren und wasserdurch- lassigen Oberbau des Pflasters ist, je nach anste- hendem Boden und zu erwartender Belastung ein Aushub von 30 bis 60 cm einzuplanen. Damit die Wegkanten spater nicht einsinken, sollte der Oberbau zudem beidseitig jeweils 15 cm breiter als die geplante Pflasterflache angelegt werden. Auf das Unterbauplanum wird eine Tragschicht (Frostschutzschicht) mit der KorngréBe von 0/32 oder 0/45 aufgebracht (Schichtdicke 20 bis 30 cm). Diese ist in Schichten von max. 20 cm Starke einzubringen und lagenweise mittels Rittelplatte zu verdichten. Dariiber ist eine Tragschicht aus Gradermaterial mit der KorngrBe 0/32 aufzubrin- gen und abermals zu verdichten (Schichtdicke 10 bis 15cm). Die Genauigkeit dieser Schicht muss bereits + 2cm betragen und ein Mindestgefalle von 2% aufweisen. Werden Platten in ein Mértelbett verlegt, wird empfohlen als obere Tragschicht einen Pflaster- drainbeton It. RVS einzubauen. Randbegrenzung Randsteine oder Leistensteine sind in erdfeuch- tem Beton zu versetzen (Betonbedarf ca. 50 Liter fm). Beidseitig ist ein Betonkell anzubringen. Der Betonkeil an der Innenseite sollte 10 cm unter der fertigen Platten-Oberkante bleiben. 6. Ungebundene Bauweise - Verlegung im Splittbett Diese Bauweise stellt die Regelbauweise dar, und wird von uns empfohlen! Definition gemaB NORM B 2214 Bauweise, bei der die Bettung und die Fugenfil- lung ohne Zusatz von Bindemitteln hergestellt werden. Belastbark Nur zum Begehen geeignet. Benutzung unmittel- bar nach Verlegung. Auf den Oberbau kommt es an. Nach erfolgtem Aushub, der etwa 30 cm gréBer sein sollte als die fertige Fldche, ist das Unterbaupla- num zu verdichten. Ist der anstehende Boden nicht frostsicher oder schlecht verdichtbar, ist eine untere Tragschicht (Frostschutzschicht) lagenweise aufzu- bringen (Lagenhéhe max. 20 cm) und mittels Rittel- platte auf Sollhdhe + 2cm zu verdichten. Als Frost- schutzmaterial werden korngestufte, humusfreie Sand-Kies-Gemische oder gebrochene Gesteinsk6r- nungen sowie deren Mischungen eingesetzt (Kérnun- gen 0/45 bis 0/63mm). Es folgt die Aufbringung der oberen Tragschicht in einer Dicke von 10-20 cm. Die- se sollte, wie die spatere Plattenfldche, ein Mindest- gefdlle von 2% aufweisen. Die maximale Abweichung von der Sollhéhe darf +1cm betragen. Material: Kér- nungen 0/22 bis 0/45 mm, je nach Schichtdicke. Bettung: Das Gefalle der oberen ungebundenen Tragschicht (Feinplanie) muB mindestens 2% betragen weiters muss diese Tragschichte mit einer Genauigkeit von +/- 15cm von der Sollhdhe hergestellt (gemessen auf einer Lange von 4 m)werden. Dies ist wichtig, da grébere Unebenheiten sich nicht durch das Pflaster- bett ausgleichen lassen. Verlegeanleitungen 91

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Verlegeanleitung Platten SIANO SALVO und SUBITO 1. Einleitung Damit die Gestaltung der jeweiligen Fldche ver- kehrssicher und technisch auf dem letzten Stand der Technik ausgefiihrt ist, missen die Richtlinien und Vorschriften fiir das StraBenwesen (RVS) bei der Planung eingehalten werden. Diese Richtlinien werden von den Fachleuten der betroffenen Ge- bietskérperschaften, Bund, Lander und Gemein- den unter Beriicksichtigung internationaler Erfah- rungen und Einbindung nationaler Expertinnen und Experten aus Lehre und Forschung einver- nehmlich erstellt und zur Anwendung empfohlen. Die dsterreichische Forschungsgesellschaft Stra- Be - Schiene - Verkehr (FSV) stellt das Forum fiir diesen Arbeitsprozess zur Verfiigung. Als Basis fiir eine fachgemdBe Verlegung gelten die aktuellen Ausgaben der LB-H, der Richtlinien und Vorschriften fir den StraBenbau Cinsbeson- dere RVS 08:18.01und RVS 03.08.63) sowie der ONORM B 2214. Allgemeines Fir begehbare Flachen sind Platten von 3,7 cm Starke ausreichend. In den Fahrbereichen (PKW) sollten Pflastersteine mit einer Dicke von mindes- tens 5 cm eingesetzt werden, bei héherer Belas- tung (LKW) mindestens 8 om. Die Einsatzbereiche der jeweiligen Betonplatten und Pflastersteine ist dem Produktdatenblatt zu entnehmen. Generell ist bei allen Verlegearten zur Entwésserung ein Mindestgefalle von 2% vorzusehen. Der Oberbau ist entsprechend zu dimensionieren. Die Ungebundene Bouweise stellt die Regelbau- weise dar, und wird von uns empfohlen! Definition Pflasterstein (ONORM EN 1338) & Pflasterplatte (ONORM EN 1339) 2. Kontrolle der aufeinander abgestimmten Sys- tembestandteile Bereits in der Planungsphase ist der geplante Verwendungszweck der Flache festzulegen und in weiterer Folge bei der Dimensionierung des Ober- baus, der Wahl der Bauweise und der Betonplat- ten zu beriicksichtigen. Spatestens vor Beginn der Verlegearbeiten ist die Eignung der angelieferten Produkte z.B. mit Hilfe der Checkliste zu Uberpri- fen. 3. Checkliste Warenanlieferung: + Ist die Ware augenscheinlich in Ordnung? * Stimmt die Anzahl der Paletten? *Wurde der Lieferschein kontrolliert und unter- schrieben? Qualitatskontrolle VOR Verarbeitung: * Richtiges Produkt + Richtige Menge * Ware in Ordnung Folgende Eigenschaften sind ere Mange und fiir den Gebrauchswert ohne Be + Abscheuerungen, Schauerspuren” + Ausblihungen + Farbunterschiede * Oberfldchenstruktur *MaBtoleranzen (zuldssige Abweichungen sind in der entsprechenden ONORM genau festgehalten) * Ware in Ordnung Verlegung und Verarbeitung: Es gelten die allgemeinen Richtlinien und Vor- schriften fair den StraBenbau (RVS) und die ONORM B2214. Bitte beachten Sie unsere An- leitungen zur Verlegung und zum Einbau, denn Schaden, die aufgrund falscher Verarbeitung ent- stehen, kénnen nicht reklamiert werden. * Produktwahl entspricht der Art der Beanspru- * Verlege - und Verarbeitungsrichtlinien einhalten * Die verwendeten Klebe-und Verarbeitungsmateri- alien entsprechen den giltigen Normen + Paletten und Lagen gemischt verarbeiten + Fugenabstand beachten * Verschmutzungen vermeiden Nach der Verarbeitung: + Umgang mit Verschmutzungen + Pflege und Reinigung + Tausalz 4, Arbeitsablauf 4. Planung Planung der gewiinschten Fléche unter Berticksich- tigung der gewiinschten Plattentype, der zukiinf- tigen Beanspruchung und daraus resultierend der Dimensionierung des Oberbaus. 2. Aushub ‘Ausheben der geplanten Flache (ca. 30 cm breiter als die fertige Flache) und anschlieBende Unter- grundprifung (Tragfahigkeit, Wasserdurchlassig- keit, etc). 3. Untere ungebundene Tragschicht (Frostschutz) Lagenweises Aufbringen und Verdichten der un- teren ungebundenen Tragschicht (Frostschutz- schicht). 4, Randabgrenzung Versetzen der Randeinfassungen in erdfeuchtem Beton. 5. Obere ungebundene Tragschicht Lagenweises Aufbringen und Verdichten der obe- ren ungebundenen Tragschicht. Dabei wird das Mindestgefalle der spateren Plattenoberflache von 2 % bereits beriicksichtigt und ausgebildet. 6. Bettung Bettungsmaterial in einer Héhe von 3 ~ 6 cm auf- bringen. Das Mindestgefiille der fertigen Flache von 2 % ist zu beriicksichtigen. Die Bettung darf dabei um max. 15 mm variieren, gemessen auf ei- ner Lange von 4 m. 7. Kontrolle der Systembestandteile Kontrolle der angelieferten Produkte auf deren Eignung und Funktionstauglichkeit. Offensichtlich mangelhafte oder beschddigte Produkte sind vor- ab auszusortieren. 8. Verlegen Verlegen der Betonplatten unter Beriicksichti- gung der Mindestfugenbreite, beginnend vom tiefsten Punkt der Flache. 9. Verfugen Verfugen der Flache bei trockenem Wetter mit geeignetem Fillmaterial (Filterstabilitat etc. be- riicksichtigen). 10. Nutzung Nutzung der fertigen Flache wie in der Planungs- phase angenommen. Eine gednderte Nutzung bzw. erhéhte Beanspruchung kann zu Schéden fidhren. 11. Pflege und Wartung Pflege (Reinigung etc.) und Wartung (Fugenfill- lung auf gesamte Héhe etc.) der Flache wie vom Hersteller der Platten empfohlen 5. Planung Fir einen stabilen, frostsicheren und wasserdurch- lassigen Oberbau des Pflasters ist, je nach anste- hendem Boden und zu erwartender Belastung ein Aushub von 30 bis 60 cm einzuplanen. Damit die Wegkanten spater nicht einsinken, sollte der Oberbau zudem beidseitig jeweils 15 cm breiter als die geplante Pflasterflache angelegt werden. Auf das Unterbauplanum wird eine Tragschicht (Frostschutzschicht) mit der KorngréBe von 0/32 oder 0/45 aufgebracht (Schichtdicke 20 bis 30 cm). Diese ist in Schichten von max. 20 cm Starke einzubringen und lagenweise mittels Rittelplatte zu verdichten. Dariiber ist eine Tragschicht aus Gradermaterial mit der KorngrBe 0/32 aufzubrin- gen und abermals zu verdichten (Schichtdicke 10 bis 15cm). Die Genauigkeit dieser Schicht muss bereits + 2cm betragen und ein Mindestgefalle von 2% aufweisen. Werden Platten in ein Mértelbett verlegt, wird empfohlen als obere Tragschicht einen Pflaster- drainbeton It. RVS einzubauen. Randbegrenzung Randsteine oder Leistensteine sind in erdfeuch- tem Beton zu versetzen (Betonbedarf ca. 50 Liter fm). Beidseitig ist ein Betonkell anzubringen. Der Betonkeil an der Innenseite sollte 10 cm unter der fertigen Platten-Oberkante bleiben. 6. Ungebundene Bauweise - Verlegung im Splittbett Diese Bauweise stellt die Regelbauweise dar, und wird von uns empfohlen! Definition gemaB NORM B 2214 Bauweise, bei der die Bettung und die Fugenfil- lung ohne Zusatz von Bindemitteln hergestellt werden. Belastbark Nur zum Begehen geeignet. Benutzung unmittel- bar nach Verlegung. Auf den Oberbau kommt es an. Nach erfolgtem Aushub, der etwa 30 cm gréBer sein sollte als die fertige Fldche, ist das Unterbaupla- num zu verdichten. Ist der anstehende Boden nicht frostsicher oder schlecht verdichtbar, ist eine untere Tragschicht (Frostschutzschicht) lagenweise aufzu- bringen (Lagenhéhe max. 20 cm) und mittels Rittel- platte auf Sollhdhe + 2cm zu verdichten. Als Frost- schutzmaterial werden korngestufte, humusfreie Sand-Kies-Gemische oder gebrochene Gesteinsk6r- nungen sowie deren Mischungen eingesetzt (Kérnun- gen 0/45 bis 0/63mm). Es folgt die Aufbringung der oberen Tragschicht in einer Dicke von 10-20 cm. Die- se sollte, wie die spatere Plattenfldche, ein Mindest- gefdlle von 2% aufweisen. Die maximale Abweichung von der Sollhéhe darf +1cm betragen. Material: Kér- nungen 0/22 bis 0/45 mm, je nach Schichtdicke. Bettung: Das Gefalle der oberen ungebundenen Tragschicht (Feinplanie) muB mindestens 2% betragen weiters muss diese Tragschichte mit einer Genauigkeit von +/- 15cm von der Sollhdhe hergestellt (gemessen auf einer Lange von 4 m)werden. Dies ist wichtig, da grébere Unebenheiten sich nicht durch das Pflaster- bett ausgleichen lassen. Verlegeanleitungen 91

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