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Aktueller Prospekt Lagerhaus - Gültig ab 23.10 zu 10.11 - Seitennummer 26

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Prospekt Lagerhaus 23.10.2024 - 10.11.2024
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Produkte im Flugblatt

Essen & Trinken Blaues und violettes Obst und Gemiise statt Acai-Beeren und Acerolakirschen Schwarze Ribisel, Heidelbeeren, Brom- beeren und Holunderbeeren, rote Weintrauben, aber auch Rotkraut, brauchen sich vor Agai-Beeren nicht zu verstecken. Denn sie enthalten wie die Friichte der brasilianischen Kohlpalme ebenfalls groBe Mengen an blauen Pflanzenfarbstoffen, die den Kérper vor schidlichen Oxidationsprozessen schiitzen. Dariiber hinaus sind in ihnen wichtige Mineralstoffe, wie etwa Kalzi- um, sowie eine groBe Menge an Vita- min C zu finden - das macht Beeren und Rotkraut auch als Alternative zur Acerolakirsche interessant. Wildobst statt Gojibeeren Hagebutten sowie der eben erwahnte Holunder sind ebenfalls wahre Vitamin- C-Bomben. Dartiber hinaus punktet das Wildobst mit verdauungsférdern- den Gerbstoffen und Fruchtsauren. Lagerhaus Foto: Ridofranz/iStock via Getty Images Leinsamen statt Chia-Samen Seit einigen Jahren erlebt der Leinan- bau etwa im Mihlviertel ein Come- back. Leinsamen sind unter anderem dank ihres hohen Anteils an Omega- 3-Fettséuren, Magnesium, Kalium und anderer Nahrstoffe wahre Multitalente: Sie unterstiitzen Darm und Verdau- ung, wirken entziindungshemmend und sind gut fiir die Haut. Das aus den Samen gepresste Lein6l punktet eben- falls mit vielen Antioxidantien und Vitaminen, wie B1, B2, B6, C, D, E, K, sowie dem Provitamin A. Hafer und Hirse statt Quinoa Die beiden H’s stellen eine wertvolle regionale Alternative zu dem Pseudo- getreide Quinoa dar. Haferflocken stellen mit ihrem hohen Anteil an Kohlenhydraten, Eiwei8, Vitaminen, ungesattigten Fettsauren und Nahr- stoffen wie Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Kupfer, Zink, Mangan und Selen ein wahres Wun- dermittel dar. Hafer beruhigt den Ma- gen, fordert das Wachstum gesunder Bakterien im Darm, liefert Energie, starkt die Knochen und hilft, den Cholesterinspiegel zu senken. Hirse halt dem Vergleich mit Quinoa eben- falls stand: Sie enthalt wie Hafer hochwertiges Eiwei® und essenzielle Fettséiuren sowie Provitamin A, Kal- zium, Eisen, Magnesium und Silizium. Dariiber hinaus ist sie vollig gluten- frei und somit fiir all jene bestens ge- eignet, die unter Glutenunvertrag- lichkeit leiden. Das gilt im Ubrigen auch fiir Buchweizen. Spinat, Feldsalat und Griinkohl statt Algen Die griinen Gemiise punkten mit ei- nem hohen Eiweif- und Mineralstoff- anteil - und sind damit eine gute Al- ternative zu Algen. Ganz besonders dann, wenn sie aus dem eigenen Gar- ten kommen. Kirbiskerne und Erbsen statt Avocado Wer auf gesunde Fette nicht verzich- ten will, greift zu Kiirbiskernen aus Osterreich. Sie sind reich an einfach ungesattigten Fettsduren und somit gut fiir die Herzgesundheit. Doch daraus kann man keine Guacamole machen! Stimmt, aber aus Erbsen. In jedem Supermarkt erhaltlich, bieten ésterreichische Erbsen eine Fiille an Vitaminen und Mineralien und las- sen sich hervorragend zu einer lokal inspirierten Guacamole-Alternative verarbeiten, die nicht nur umwelt- freundlich, sondern auch auferor- dentlich nahrhaft ist. Die Liste lieBe sich noch weiter fort- setzen, gibt es doch noch unzahlige regionale Lebensmittel - von Kern-, Raps- und Maiskeimél, tiber die ver- schiedensten Gemiise- und Obstsor- ten wie Paprika, Paradeiser, Linsen, Bohnen oder Apfel, bis zu (Wild-) Krautern wie Petersilie, Lawenzahn, Giersch, Borretsch und Kamille - die ebenfalls einen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten. Oo

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Essen & Trinken Blaues und violettes Obst und Gemiise statt Acai-Beeren und Acerolakirschen Schwarze Ribisel, Heidelbeeren, Brom- beeren und Holunderbeeren, rote Weintrauben, aber auch Rotkraut, brauchen sich vor Agai-Beeren nicht zu verstecken. Denn sie enthalten wie die Friichte der brasilianischen Kohlpalme ebenfalls groBe Mengen an blauen Pflanzenfarbstoffen, die den Kérper vor schidlichen Oxidationsprozessen schiitzen. Dariiber hinaus sind in ihnen wichtige Mineralstoffe, wie etwa Kalzi- um, sowie eine groBe Menge an Vita- min C zu finden - das macht Beeren und Rotkraut auch als Alternative zur Acerolakirsche interessant. Wildobst statt Gojibeeren Hagebutten sowie der eben erwahnte Holunder sind ebenfalls wahre Vitamin- C-Bomben. Dartiber hinaus punktet das Wildobst mit verdauungsférdern- den Gerbstoffen und Fruchtsauren. Lagerhaus Foto: Ridofranz/iStock via Getty Images Leinsamen statt Chia-Samen Seit einigen Jahren erlebt der Leinan- bau etwa im Mihlviertel ein Come- back. Leinsamen sind unter anderem dank ihres hohen Anteils an Omega- 3-Fettséuren, Magnesium, Kalium und anderer Nahrstoffe wahre Multitalente: Sie unterstiitzen Darm und Verdau- ung, wirken entziindungshemmend und sind gut fiir die Haut. Das aus den Samen gepresste Lein6l punktet eben- falls mit vielen Antioxidantien und Vitaminen, wie B1, B2, B6, C, D, E, K, sowie dem Provitamin A. Hafer und Hirse statt Quinoa Die beiden H’s stellen eine wertvolle regionale Alternative zu dem Pseudo- getreide Quinoa dar. Haferflocken stellen mit ihrem hohen Anteil an Kohlenhydraten, Eiwei8, Vitaminen, ungesattigten Fettsauren und Nahr- stoffen wie Eisen, Kalzium, Kalium, Phosphor, Magnesium, Kupfer, Zink, Mangan und Selen ein wahres Wun- dermittel dar. Hafer beruhigt den Ma- gen, fordert das Wachstum gesunder Bakterien im Darm, liefert Energie, starkt die Knochen und hilft, den Cholesterinspiegel zu senken. Hirse halt dem Vergleich mit Quinoa eben- falls stand: Sie enthalt wie Hafer hochwertiges Eiwei® und essenzielle Fettséiuren sowie Provitamin A, Kal- zium, Eisen, Magnesium und Silizium. Dariiber hinaus ist sie vollig gluten- frei und somit fiir all jene bestens ge- eignet, die unter Glutenunvertrag- lichkeit leiden. Das gilt im Ubrigen auch fiir Buchweizen. Spinat, Feldsalat und Griinkohl statt Algen Die griinen Gemiise punkten mit ei- nem hohen Eiweif- und Mineralstoff- anteil - und sind damit eine gute Al- ternative zu Algen. Ganz besonders dann, wenn sie aus dem eigenen Gar- ten kommen. Kirbiskerne und Erbsen statt Avocado Wer auf gesunde Fette nicht verzich- ten will, greift zu Kiirbiskernen aus Osterreich. Sie sind reich an einfach ungesattigten Fettsduren und somit gut fiir die Herzgesundheit. Doch daraus kann man keine Guacamole machen! Stimmt, aber aus Erbsen. In jedem Supermarkt erhaltlich, bieten ésterreichische Erbsen eine Fiille an Vitaminen und Mineralien und las- sen sich hervorragend zu einer lokal inspirierten Guacamole-Alternative verarbeiten, die nicht nur umwelt- freundlich, sondern auch auferor- dentlich nahrhaft ist. Die Liste lieBe sich noch weiter fort- setzen, gibt es doch noch unzahlige regionale Lebensmittel - von Kern-, Raps- und Maiskeimél, tiber die ver- schiedensten Gemiise- und Obstsor- ten wie Paprika, Paradeiser, Linsen, Bohnen oder Apfel, bis zu (Wild-) Krautern wie Petersilie, Lawenzahn, Giersch, Borretsch und Kamille - die ebenfalls einen Beitrag zu unserer Gesundheit leisten. Oo

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